Die Studierenden erlernen die theoretischen Kenntnisse der Konzeption und Gestaltung von interaktiven Systemen und setzen sie bei der Entwicklung von Prototypen praktisch um.
Die Studierenden sind kompetent, Designprinzipen und Designkonzepte zur Lösung von Gestaltungsproblemen bei der Entwicklung dieser Systeme anzuwenden. Sie beherrschen innovative Benutzungsschnittstellen und sind in der Lage, neue Formen der Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu konzipieren und zu gestalten.
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, zukunftsweisende interaktive Systeme unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, technologischer und sozialer Aspekte zu konzipieren und zu gestalten. Sie können Methoden des Design Futuring zur systematischen Entwicklung von Zukunftsszenarien anwenden, Komplexe soziotechnische Systeme und deren Wechselwirkungen analysieren, Partizipative Designprozesse zur Entwicklung nachhaltiger Zukunftslösungen gestalten, Prototypen und erlebbare Zukunftsszenarien entwickeln, sowie die gesellschaftlichen Implikationen technologischer Innovationen kritisch reflektieren.
Vorlesung, Teilnahme am seminaristischen Unterricht.
Die TeilnehmerInnen setzen die theoretischen Kenntnisse der Konzeption und Gestaltung interaktiver Systeme praktisch um. Sie designen und entwickeln Prototypen für interaktive Systeme. Die Studierenden experimentieren mit innovativen Formen der Mensch-Maschine-Schnittstelle und den Möglichkeiten der Interaktion im öffentlich genutzten Raum.